Rechnungsprogramm – Software für KMU

In der Gründungsphase eines Unternehmens kommt es auf jeden einzelnen Cent an. Das weiß jeder, der gründet. Was aber viele unterschätzen, ist auch der Wert der Zeit.

Das kleinste Problem von StartUps ist …

Denn wer gründet, hat viel zu erledigen: Die Anmeldung auf den Ämtern, das Einrichten von Briefköpfen, das Planen von Vermarktungsstrategien, Entwicklung von Verpackung und Service-Abläufen … da bleibt für die eigentliche Arbeit kaum noch Zeit.

Und diese Zeit ist es, die den meisten Gründern davon rennt, denn: Ist das Geld schneller alle als der Geschäftsbetrieb profitabel aufgebaut ist, dann war es das.

Also gilt es, insbesondere in der Anfangsphase keine Zeit zu verschwenden. Je schneller die grundlegenden Abläufe eingerichtet ist, desto schneller kann man sich um die Kunden kümmern.

Unterschätze nicht das Büro, sonst wächst es dir über den Kopf

Ein solcher Ablauf ist das Schreiben von Rechnungen und Angeboten. Im Schnitt benötigen Sie eine Stunde für ein sauber gestaltetes Angebot und eine Viertelstunde für eine Rechnung. Noch unberücksichtigt ist das Erstellen und Pflegen der Vorlagen.

Ein Rechnungsprogramm erleichtert Ihnen diese Arbeit.

Neben der Möglichkeit, Angebote aus Textbausteinen zusammenzusetzen, können Sie Angebote auch in Rechnungen umwandeln, um zusätzliche Zeit zu sparen. Haben Sie einmalig alle Leistungen in einem Artikelkatalog hinterlegt, sind Angebote und Rechnungen in einer Minute erstellt. Eine nicht zu verachtende Zeitersparnis.

Auch das ständige Anpassen der Adressdaten und Erhöhen der Rechnungsnummern, wie Sie es von Textprogrammen kennen, ist einerseits fehlerbehaftet, mit einem jedoch Programm auch nicht mehr nötig. Bei einem Rechnungsprogramm hinterlegen Sie alle Adressen in einer Datenbank. Sie wählen also nur noch den Kunden aus.

Wissen ist Macht

Ein weiterer Punkt sind Statistiken. Wissen Sie zum Beispiel, wie viel Angebote Sie schreiben? Wie viele Angebote am Ende in Umsatz umgewandelt werden?

Zu guter Letzt gibt es noch die Fakturierung. Unter Fakturierung versteht man das Mahnen und Erinnern an nicht gezahlte Rechnungen. Insbesondere in Verbindung mit einer Online-Bank-Anbindung macht dies Sinn. Das Verfahren ist so einfach wie Online-Banking: Sie hinterlegen Ihre Legitimations-ID und PIN in der Software und diese kann sich selbstständig Ihre Kontoauszüge stündlich genau abrufen.

Der Vergleich zwischen Zahlungseingängen auf dem Bankkonto und offenen Rechnungen nimmt Ihnen die Arbeit ab, offene Rechnungen zu überwachen und listet Ihnen bequem die Liste der säumigen Zahler auf.

Fazit

Ein Rechnungsprogramm nimmt Ihnen eine Menge Arbeit ab. Sie sparen Zeit oder Geld – je nachdem, ob Sie die Arbeiten selbst erledigt haben oder dafür eigens eine Hilfskraft anstellen mussten.

Je nachdem, ob Sie lediglich Dienstleistungen anbieten oder auch zusätzlich ein Lager und eine Kasse haben, entscheiden Sie sich beim ERPL-System zwischen dem „StartERPaket“ und dem „ERPL Line“. Letzteres beinhaltet auch den Umgang mit Waren, während ersteres sich auf dienstleistende Unternehmen fokussiert.

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