Das lernten Unternehmen aus der Corona-Krise

Die Corona-Krise hatte für niemanden etwas gutes. Alle haben im Lockdown ihre Opfer gebracht, um Infektionsketten zu durchbrechen. Außer dem Online-Handel gab es kaum Gewinner.

Große Umstürze und neue Spielregeln

Die Krise hat viele Schicksale geprägt. Insolvenzen, aber auch Umstrukturierungen, Entlassungen, Kürzungen und Optimierungen. Wie ein Erdbeben sind plötzlich alte Konventionen hinterfragt worden, um die Betriebskosten während eines Lockdowns zu senken.

Dasselbe gilt auch für die Entscheidung Cloud vs. Einzelplatzlösungen. Hier wurde quasi über Nacht die Argumentationskette anders gewichtet:

  • Gegner der Cloud beschwören den Internetausfall (insbesondere im Krisenfall) bzw. bemängeln das langsame Internet in ihrem Anschlussgebiet
  • Befürworter der Cloud schätzen, von überall auf ihre Daten zugreifen zu können
  • Gegner der Cloud lieben ihre „Kaufversion“, bei der sie einmalig einen Kredit bei der Bank aufnehmen, um ein System anzuschaffen, das dann „ihnen gehört“
  • Befürworter der Cloud nutzen die Flexibilität eines nutzungsabhängigen Mietmodells

Erstens kommt es anders ….

Jetzt kam eine Krise, aber das Internet ist nicht ausgefallen. Stattdessen wurden die Menschen angehalten, wenn möglich nicht mehr auf Arbeit zu kommen, sondern ins Home Office zu gehen.

Obendrein sind die Banken wählerisch geworden was die Vergabe von Krediten angeht. Mitarbeiterzahlen, die Auslastung des Unternehmens oder gar der Fortbestand des Unternehmens sind nicht mehr 100%ig gesichert. Ein Vertrag mit monatlicher Kündigungsmöglichkeit bietet da auch Entlastung bei einer etwaigen Liquidierung.

Das Internet war auch vor 2020 verfügbar. Jetzt durch die Krise sind aber erst die wirklichen Potenziale der Vernetzung deutlich geworden.

Und zweitens als du denkst.

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